Kommunikationscrew der Kantonspolizei St.Gallen besucht den Konfessionsteil

Sonntag, 6. November 2022

Die Kommunikationsleute der Kantonspolizei zeigten sich stark begeistert, als sie dieser Tage im Sinne einer guten Nachbarschaftspflege das Dach und die Türme der Kathedrale St.Gallen besichtigen konnten. So etwas hätten sie noch nie gesehen, war mehrfach zu hören.

Die Abteilung Kommunikation der Kantonspolizei St.Gallen auf dem Nordturm der Kathedrale.

Nicht nur die Fassade oder der sakrale Innenraum der barocken Stiftskirche St.Gallen sind eindrucksvoll, auch der Dachstuhl löst immer wieder Begeisterung aus. Die Masse der Kathedrale – Länge des Innenraumes 97,3 m, Breite des Schiffs und Chors 27m, der Rotunde 37,4m, Höhe der Gewölbe 20m, der Mittelkuppel 27,5m – werden hier auf eine ganz einmalige Art sicht- und fassbar. Und die aus unzähligen Holzbalken gebaute Dachkonstruktion lässt einem von einem Wunderwerk sprechen.

Genauso ist es auch den Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern der Kommunikationsabteilung der Kantonspolizei St.Gallen ergangen, als sie in diesen Tagen von Thomas Franck, dem Verwaltungsdirektor des Katholischen Konfessionteils, und Gebäudechef Pirmin Koster durch den Dachstock geführt wurden. Auslöser des nachbarschaftlichen Besuchs ist der Kontakt von Roger Fuchs, dem Kommunikationsbeauftragten des Konfessionsteils, mit der Kommunikationsleitung der Kantonspolizei, um im Ereignisfall die Abläufe und Schnittstellen zwischen der eigenen Institution und der Polizei sicherstellen zu können.

Beeindruckend für die Kantonspolizistinnen und -polizisten auch die dicken Mauern der beiden Kathedraltürme, das Uhrwerk, die Glocken und die Rundumsicht hinunter auf die Stadt St.Gallen. Gleichzeitig konnte ihnen auch die Notwendigkeit der Sanierung des Kathedraldachs vor Augen geführt werden.

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