Zu schön, um wahr zu sein: Halleluja-Arena war nur ein Scherz

Dienstag, 1. April 2025

Die am 1. April veröffentlichte Meldung, der Administrationsrat des Katholischen Konfessionsteils würde in die Namensdebatte beim Kybunpark eingreifen, war für einmal ein kleiner April-Scherz. Obwohl: Eine Umbenennung in Halleluja-Arena wäre doch tatsächlich nicht so verdreht. Ob nun ein Stürmer das Tor trifft oder nicht, es ist in beiden Fällen ein lautes Halleluja wert. Von der Jubla Schweiz hat uns tagsüber noch ein schöner Gegenvorschlag erreicht: Jublarena.

Alle, die mit einem Schmunzeln die heutige Meldung zur Umbenennung des FCSG-Stadions von Kybunpark in Halleluja-Arena gelesen haben, lagen natürlich richtig – es handelte sich um einen kleinen Aprilscherz.

Besonders gefreut hat eine Rückmeldung von Jungwacht Blauring Schweiz direkt vom Hauptsitz in Luzern. Sie halten in einem Mail fest, dass sowohl im Stadion des FC St.Gallen sowie auch in der Kirche mehr gejubelt werden soll. Deshalb würden sie die «Jublarena» ins Rennen schicken. Begründung: Jungwacht und Blauring, kurz Jubla, hätten in diesem Jahr viel zu jubeln: «Wir freuen uns nämlich auf das nationale Pfingstlager für 10’000 Kinder und Jugendliche!» Administrationsrat und Verwaltung des Konfessionsteils St.Gallen wünschen schon heute ein tolles Lager. Und kein Witz: Auch aus unserem Kanton werden wohl etliche junge Menschen dabei sein.

Dass eine Halleluja-Arena auch Potential haben könnte, lässt uns ein anderer Leser wissen: «Die Idee wäre eigentlich nicht so schlecht, um Kirche wieder vermehrt zu verbreiten … » heisst es in einer entsprechenden Rückmeldung. Auf Facebook wiederum wird darauf hingewiesen, dass das Ganze unbedingt als ökumenisches Projekt weiterzuverfolgen sei.

In diesem Sinne: Die Diskussion ist lanciert. Einen guten restlichen 1. April. Danke, dass ihr die Kanäle des Katholischen Konfessionsteils St.Gallen verfolgt und uns auch über Social-Media – Facebook und Instagram – immer wieder einen «Daumen hoch» schenkt.

Roger Fuchs

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